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0,5 Gramm Goldmünze der Perth Mint

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Die australische Münzprägeanstalt Perth Mint hat begonnen Aufträge über "Mini Roo´s" für das Jahr 2013 entgegenzunehmen. Dieses winzige gesetzliche Zahlungsmittel wiegt gerade mal ein halbes Gramm (0,016 Unzen) und enthält 99,99% reines Gold.

Der Mini Roo wurde erstmals im Jahr 2010 mit der Absicht geprägt, dass mehr Anleger die Gelegenheit für Goldbesitz haben und deshalb mit einem sehr niedrigen Preis eingeführt. Im ersten Jahr verkaufte die Perth Mint 15.713 der winzigen Goldmünzen. Auch in den Folgejahren wurde die Münze von der australischen Münzprägeanstalt angeboten. Mit einem Umsatz von 14.852 Goldmünzen im Jahr 2011 und 18.002 Goldmünzen im Jahr 2012, welche teilweise noch verfügbar sind, wurden die Münzen mit dem jährlich wechselnden Känguru-Motiv verkauft.

Auch in diesem Jahr wird es wieder eine neue Ausgabe geben. Der 2013er Mini Roo verfügt über eine Darstellung eines Kängurus in einer traditionellen Haltung. Die Innenschrift auf der Rückseite lautet: "0,5 Gramm 9999 Gold". Die Vorderseite enthält das Bildnis von Queen Elizabeth II mit dem Prägejahr "2013" und dem Nennwert "2 Dollars".

Die Goldmünze ist als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannt und umfasst einen Durchmesser von 11,60 mm und sowie einer Dicke von 0,70 mm.

 

Mini Roo, Perth Mint, 0,5 g Gold, 99,99 % Feingold


Bank stoppt Auslieferung von Gold

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Eine der größten Finanzhäuser weltweit stoppt nun die physische Auslieferung von Edelmetallen. Die Rede ist von der niederländischen Bank ABN Amro, die ihren Kunden in einem Schreiben die neue Regelung mit Gültigkeit ab April 2013 mitteilte.

Die derzeitige Krise mit Zwangsenteignungen in Zypern stimmen viele Anleger misstrauisch. Eine Flucht in den „sicheren Hafen“ scheint für viele die einzig richtige Lösung zu sein. Doch vor wenigen Tagen empfingen die Edelmetall-Kunden der niederländischen Bank ABN Amro eine Mitteilung, welche leider kein Aprilscherz war. In einem kurzen Schreiben informierte die ABN Amro ihre Kunden darüber, dass die physische Auslieferung von Edelmetallen ab dem 1. April nicht mehr möglich sei.   

Lt. ABN müsse man sich aber keine Sorgen machen. Das Gold sei sicher aufgehoben. Für die Kunden würde sich „nichts“ ändern. Bis auf die Tatsache, dass Edelmetalle, wie Gold, Silber und Platin, nicht mehr ausgeliefert werden. Stattdessen erhalten die Kunden den aktuellen Tageskurs in Geld ausbezahlt.

Gold gilt als „sicherer Hafen“. Im Krisenfall verlassen sich viele Anleger auf ihr Edelmetall und fordern die physische Auslieferung. Deshalb dürften die Worte der ABN für die Anleger keinesfalls „beruhigend“ wirken. Wer seit Jahren Gold oder andere Edelmetalle bei einer Bank kauft und dort einlagern lässt, beabsichtigt sicher nicht sein Gold in Papiergeld umzutauschen. Mit Bezug auf das „Kleingedruckte“ in den Geschäftsbedingungen, beruft sich die Bank nun entgegen dem Sinne des Edelmetallsparers auf ihr Recht jederzeit Geld statt Gold zu liefern.

Die ABN muss sich nun auch Spekulationen aussetzen, das Gold, welches sie für ihre Kunden kauften, tatsächlich nie erworben zu haben.

Für viele deutsche Anleger stellt sich nun die Frage, ob eine ähnliche Maßnahme auch von deutschen Banken umgesetzt werden könnte. Bei der Deutschen Bank und der Commerzbank soll es allerdings keine ähnlichen Pläne geben, statt Gold Geld auszuzahlen. Dennoch weisen Experten darauf hin, dass auch in den Geschäftsbedingungen deutscher Banken versteckte Klauseln möglich seien.

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Goldpreis: tiefster Stand seit 11 Monaten

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Die Entwicklung des Goldpreises in den letzten Wochen stimmt die Anleger mehr als unzufrieden. Kein Wunder: der Goldpreis erreicht den tiefsten Stand seit Mai 2012. Auch der Silberpreis lag in der vergangenen Woche so tief, wie seit Juli 2012 nicht mehr.

Viele Experten warnen vor einem Bärenmarkt. Ein Bärenmarkt liegt vor,  wenn ein Rekordhoch des Goldpreises um 20 % unterschritten wird. Mit aktuell ca. 18 % fehlt nicht mehr viel bis zum Bärenmarkt.

Das Vertrauen der Anleger ist im Keller. Wird Gold oder Silber verkauft, sinkt der Goldpreis bzw. Silberpreis. Angesichts der aktuellen Entwicklung müssten sich seit Wochen viele Anleger gegen das physische Edelmetall entscheiden. Doch wer verkauft hier eigentlich gerade sein Gold und Silber im großen Stil? Die Zentralbanken? Die Inder? Oder doch die Chinesen? Keiner davon! Mit Papiergeldern können die großen Finanzplayer der  US-Futuremärkte über Monate ein Überangebot erzeugen, was tatsächlich nichts mit dem physischen Edelmetallmarkt zu tun hat.

Aufgrund der Unterschreitung der wichtigen 1.550 Dollar-Marke, drohen nun weitere Verkäufe, die den Goldpreis weiter drücken könnten. Das letzte Mal sorgte die Unterschreitung der psychologisch wichtigen Marke im Jahr 2011 für eine anschließende Kursrally. Daraufhin folgte allerdings auch wieder ein Rekordhoch von über 1.900 US-Dollar pro Feinunze Gold.

Den Experten von Thomson Reuters GFMS nach, dürfte der Goldpreis bis zum Ende des Jahres wieder auf 1.800 US-Dollar steigen. Die wirtschaftliche Entwicklung in den USA und die Erholung des globalen Marktes führen die Experten zu dieser Begründung. Auch der Silberpreis könnte in diesem Jahr noch bis auf 50 US-Dollar ansteigen. Hauptsächlich wird die erhebliche Nachfrage nach Silber als Alternative zu Gold als Grund für den Anstieg gesehen.

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Aktueller Tagesbericht KW 15

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Der Edelmetallhändler Westgold verzeichnet am gestrigen Tag ein rückläufiges Kaufinteresse, das aber immer noch um etwa 100 % über dem Durchschnitt der letzten Monate liegt. Im Bereich Goldanlage werden die 1 oz Krügerrand-Goldmünze sowie die 1 oz Wiener Philharmoniker-Goldmünze und Goldbarren in allen Größen gekauft.

Im Silberbereich besteht vor allem Interesse an der 1 oz Maple Leaf-Silbermünze, 1 oz Wiener Philharmoniker-Silbermünze, aber auch an größeren Stückelungen wie etwa an 1 kg-Münzen. Die Verkaufsneigung ist mit etwa 1 Verkäufer auf 15 Käufer sehr niedrig.

Der Goldpreis gibt am gestrigen Tag im New Yorker Handel nach und sinkt von 1.576 USD auf 1.573 USD je Feinunze Gold. Heute Morgen legt der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong wieder zu. Aktuell notiert der Goldpreis um etwa 1 USD/Feinunze unter dem Vortagesniveau 1.576 USD.

Weitere Informationen zum Tagesbericht von Westgold erhalten Sie hier.

ESG hat jetzt eKomi-Prüfsiegel

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Für mehr Transparenz sorgt nun der Edelmetallhändler ESG Edelmetall-Handel aus Rheinstetten indem er sich für das eKomi Prüfsiegel qualifizierte. eKomi ist ein unabhängiger Online-Bewertungsdienstleister der u. a. Unternehmen dabei unterstützt, ausschließlich transaktionsbezogene Bewertungen zu generieren und zu verwalten.

Nun verfügt der Edelmetallhändler über das eKomi Prüfsiegel. Für alle Kunden von ESG bedeutet dies nun mehr Sicherheit durch reales und authentisches Kundenfeedback.

Alle Angebote von ESG finden Sie hier.

Philoro Investment Day

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Die Philoro Edelmetalle GmbH ist ein eigenständiges Unternehmen und ist mit Niederlassungen in Deutschland, Österreich und Ungarn vertreten. Die neue Filiale in Leipzig eröffnete Philoro am vergangenen Donnerstag, den 4. April 2013, im Rahmen eines Investment Days. 

Zahlreiche Gäste folgten der Einladung und versammelten sich in den neuen Räumlichkeiten der Philoro Edelmetalle GmbH. In einem herrlichen Ambiente und einem reich gedeckten Buffet eröffnete die Geschäftsführung Leipzig das Event. Informative Vorträge rund um das Thema Gold und Silber rundeten das Rahmenprogramm des Investment Days ab.

Rudolf Brenner, Gründer der Philoro Edelmetalle, begann seinen Vortrag über die aktuelle Staatsverschuldung in der Europäischen Union. Anschließend sprach der Rohstoffanalyst Ronald Stöferle, Teilhaber der Incrementum AG und Spezialist im Edelmetallsektor, über das Thema „In Gold we Trust“, in dem er von der Korrektur des Bullenmarktes und über Gründe für eine zukünftige Aufwertung des Goldes sprach. Einen ebenfalls interessanten Vortrag konnten die Besucher von Harald Köpping, einem Numismatiker, erwarten. Er sprach über „Historisches zur Verwendung als Zahlungsmittel in Sachsen“. Die Fachvorträge stehen im Info-Center auf der Homepage von Philoro zum Download bereit. 

Abgeschlossen wurde die aufschlussreiche Vortragsreihe von Ronald Stöferle, der das Publikum erneut fachkundig über das aktuelle Marktumfeld von Silber informierte. Beim anschließenden „Meet the Experts“ kamen die Besucher sogar noch einmal mit den Experten ins Gespräch.

 

Rohstoffanalyst Ronald Stöferle beim Investment Day von Philoro Edelmetalle in Leipzig

Auch Texas holt sein Gold zurück

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Laut Bloomberg TV plant der US-Bundesstaats Texas das in New York gelagerte Gold zurückzuholen.

Ebenso wie Deutschland etwa die Hälfte der in New York gelagerten Goldreserven in den nächsten Jahren zurückholen möchte, arbeitet die Regierung von Texas nun an einem Gesetz zur Schaffung eines Golddepots. Damit soll ebenfalls das Gold aus New York zurückgeholt werden. Sollte die US-Regierung das texanische Gold konfiszieren, wäre der Bundesstaat Texas nach eigenen Angaben sogar zum Kampf bereit. Dabei bezieht sich Texas auf die US-Verfassung, in der es heißt: „Machtbefugnisse, die von der Verfassung nicht an die Vereinigten Staaten delegiert wurden und den Staaten nicht untersagt sind, sind den Staaten vorbehalten beziehungsweise dem Volk.

Auch Ökonom James Rickard sagte bei Bloomberg TV, dass dieses Vorhaben von Texas eine kluge Entscheidung sei. Die fast eine Milliarde Dollar staatliches Pensionsgeld in Form von Gold lagert derzeit in New York und die US-Behörden hätten schon einmal Gold konfisziert. Auch die Konfiszierung von Bankguthaben in Zypern machen ähnliche Vorhaben monetärer Veränderungen ebenso in anderen Ländern weltweit möglich.

Auf die Frage der Moderatorin von Bloomberg TV, warum man Texas mehr vertrauen sollte als der Federal Reserve, nannte Rickard den Grund der Gold-Konfiszierung in der Vergangenheit. Eine derartige Geschichte habe Texas nicht.

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6. Antik-Tage in Pfungstadt

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Bereits zum 6. Mal veranstaltet Kober Edelmetalle wieder die beliebten Antik-Tage. Die Antik-Tage beginnen heute und gehen noch bis Samstag, den 13.04.2013.

Öffnungszeiten:

Mi. - Fr. von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr und 14:00 Uhr – 18:00 Uhr
Sa. von 10:00 Uhr – 14:00 Uhr

 

Zu Gast bei der Firma KOBER Edelmetalle in Pfungstadt ist Michael Dietz von Antiquitäten-Kunst-Design aus Dieburg.

Zusammen bieten Kober Edelmetalle und Herr Dietz Ihnen u.a. die Begutachtung, Einschätzung, Bewertung von Antiquitäten, Gemälden, Figuren aus Bronze, Metall etc., Militaria, Orden, Medaillen etc., Antikschmuck – Goldschmuck – Silberschmuck und vieles mehr.  

Die fachgerechte Beurteilung und Einschätzung Ihrer Wertgegenstände ist absolut kostenlos und unverbindlich.

Kober Edelmetalle freut sich über Ihren Besuch! Mehr zu den Antik-Tagen erfahren Sie hier.


Big Phil, Vorträge und Eröffnung in Stuttgart

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Am 19. und 20.04.2013 ist im Rahmen einer Niederlassungs-Eröffnung in Stuttgart bei Pro Aurum einiges geplant. Neben Fachvorträgen über Gold und Silber erwartet Sie unter anderem auch die Präsentation des „Big Phil´s“.

1.000 Unzen pures Gold – das ist der Big Phil, der zur Eröffnung der Niederlassung in Stuttgart ausgestellt ist. Die „Big Phil“-Goldmünze hat ein Gewicht von 31,103 kg und ein Durchmesser von 37 cm. Insgesamt gibt es nur 15 Exemplare weltweit!

Neben Börsenexperte Dirk Müller, der zum Thema: „Rohstoffe und Makroökonomie“ spricht, sind weiterhin Numismatik-Experten vor Ort sowie ein Goldschmied, von dem Sie können Ihr Altgold bewerten lassen und ggf. auch verkaufen können.

 

Ort der Veranstaltung:

pro aurum Vertrieb GmbH
Heusteigstraße 28
70180 Stuttgart

Uhrzeit:

19.04.2013: 9:00 – 17:00 Uhr
20.04.2013: 9:00 – 13:00 Uhr

 

Für die Teilnahme am Vortrag von Börsenexperte Dirk Müller ist eine Anmeldung erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos.


Ort des Vortrags:

Steigenberger Graf Zeppelin
Arnulf-Klett-Platz 7
70173 Stuttgart

Uhrzeit:

Beginn:  19:00 Uhr
(Einlass: 18:00 Uhr)

 

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Vorstellung: Ronald Stöferle – in Gold we Trust

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Ronald Stöferle, am 27. Oktober 1980 in Wien geboren, studierte Betriebswirtschaftslehre und Finanzwirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien sowie an der University of Illionois in Urbana-Champaign. In dieser Zeit arbeitete er für die Raiffeisen Zentralbank (RZB) im Bereich Fixed Income/ Credit Investments.

Im Anschluss an sein Studium trat Stöferle der Erste Group Bank in Wien bei. Hier war er zunächst für internationale Aktienmärkte, insbesondere in Asien, zuständig.

Seit 2006 schreibt er regelmäßig Berichte zum Thema Gold, welche sogar international große Beachtung erfahren und u. a. von CNBC, Bloomberg, dem Wall Street Journal und der Financial Times zitiert werden. Seit 2009 schreibt er auch Berichte über Rohöl. Darüber hinaus ist Stöferle Goldexperte und Fondsmanager der Vermögensverwaltungsgesellschaft Incrementum Liechtenstein.

Mittlerweile gehört Ronald Stöferle zu den renommierten Rohstoffexperten und wird regelmäßig von diversen Medien zum Thema Gold interviewt. Philoro Edelmetalle aus Leipzig arbeitet ebenso mit dem Rohstoffanalyst zusammen und veröffentlicht auf der Philoro Homepage Marktberichte sowie Expertengespräche mit Herrn Stöferle.

Im Rahmen des von Philoro Edelmetalle veranstalteten Investment Days, hielt Stöferle aufschlussreiche Vorträge zu den Themen „In Gold we Trust“ und „Silber im aktuellen Marktumfeld“. Die Fachvorträge sind im Infocenter auf der Homepage von Philoro Edelmetalle veröffentlicht und stehen zum Download zur Verfügung.

Im folgenden Interview spricht Herr Stöferle zu den Themen:

- derzeit stattfindende Korrektur
- wo kann es technisch mit dem Goldpreis hingehen?
- wie sehen die langfristigen Perspektiven am Edelmetallmarkt aus?

 

Rohstoffanalyst Ronald Stöferle beim Investment Day von Philoro Edelmetalle in Leipzig

Invest 2013 in Stuttgart

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In wenigen Tagen findet die 14. Invest – Leitmesse und Kongress für Finanzen und Geldanlage in Stuttgart statt. Vom 19.04. bis 20.04.2013 können interessierte Anleger Teil der größten Veranstaltung zu Finanzthemen werden.

„Messestände, Themenparks sowie die rund 300 Veranstaltungen im Kongress und Rahmenprogramm bieten geballtes Know-how und hochkarätigen Erfahrungsaustausch mit bekannten Finanzexperten.“

Selbstverständlich ziehen sich auch die Rohstoffe Gold & Silber durch alle Bereiche der Invest. Sowohl an den Messeständen der Edelmetallhändler als auch in Vorträgen und Diskussionsrunden vermitteln Rohstoffexperten aktuelle Trends und wertvolles Wissen zur Geldanlage in Gold und Silber.

 

Folgende Edelmetallhändler können Sie auf der Messe besuchen:

 

Degussa Goldhandel; Stand: 4 C72

„Auf 120 qm Standfläche bieten wir Ihnen in unserem exklusiven Ambiente nicht nur die renommierten Degussa Barren in Gold, Silber, Platin, Palladium und Rhodium an – wir haben für Sie auch eine große Auswahl an Anlagemünzen wie den Krügerrand und die Münzen der Perth Mint vorrätig.

Und natürlich nutzen wir auch gerne die Möglichkeit, Sie ganz persönlich zu beraten!“


Geiger Edelmetalle; Stand: 4 F72

„Auch die Geiger Edelmetalle begrüßt Sie an diesem Wochenende und gibt Einblicke in Neuigkeiten und Produkte. Neben unseren Produktklassikern und Neuheiten, gibt es die Premiere des Geiger Sparplans. Selbstverständlich können Sie an unserem Stand Edelmetalle käuflich erwerben.“


SPV Edelmetalle AG; Stand: 4 F51

 

Goldpreis.de hat für Sie eine kleine Vorauswahl der Vorträge zum Thema Gold und Silber getroffen (Auszug):

 

  • „Gold das krisensichere Investment“ (Boerse Stuttgart)

  • „Mit Edelmetallen auf der sicheren Seite. Was bieten Gold & Co.“ (Verlagsgruppe Handelsblatt)

  • „Edelmetalle im Anlageportfolio“ (Degussa Goldhandel GmbH)

 

Klicken Sie hier um die Liste der Vorauswahl mit weiteren Details aufzurufen und ggf. auszudrucken. Zusätzliche Informationen sowie das vollständige Rahmenprogramm erhalten Sie auf der Seite des Veranstalters.

Seltene Medaille „Slave Queen“ in Deutschland

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Edelmetalle direkt bietet noch bis zum 30.4.2013 die seltene Medaille „Slave Queen“ an.

Die Slave Queen ist das dritte Motiv einer Münzserie des Projekts Silver Bullet Silver Shield (SBSS), das von den beiden Amerikanern Chris Duane und Rob Gray (American Open Currency Standard (AOCS)) initiiert wurde. 

Da Münzen seit Jahrhunderten ein Zeitdokument der jeweils herrschenden Elite sind, möchte SBSS ein Gegengewicht durch die Herausgabe alternativer Münzen und Medaillen schaffen und dadurch eine größeres Publikum anzusprechen.

Die Münze selbst in von sehr guter Prägequalität und ist nur noch bis zum 30.04.2013 bestellbar. Die beiden ersten Münzen der SBSS-Serie (Dept&Death, Trivium) werden heute bereits mit signifikanten Aufschlägen gehandelt.

Die Slave Queen ist kein staatlich anerkanntes Zahlungsmittel und damit streng genommen eine Medaille und keine Münze.

Klicken Sie hier, um die seltene Medaille bei Edelmetalle direkt zu erwerben.

 

Weitere Informationen zur "Slave Queen":

Herkunftsland: USA
Hersteller: Silver Bullet Silver Shield
Produktion: 2013

Feingewicht: 31,1 g
Bruttogewicht: 31,1 g
Durchmesser: 39,20 mm
Feinheit: 999,0/1000

Auflage: wird nach Beendigung (30. April 2013) der Prägephase bekanntgegeben
Rand: geriffelt
Motivwechsel: Nein

Slave Queen

Steht Griechenland ein Bürgerkrieg bevor?

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Aus der griechischen Erde könnten Edelmetalle im Wert von über zehn Milliarden Euro gefördert werden. 230 Tonnen Gold, 1.500 Tonnen Silber und 740.000 Tonnen Kupfer sind neben anderen Metallen könnten in Griechenland abgebaut werden.

Viele sehen durch einen möglichen Abbau der Edelmetalle einen Ausweg aus der Krise. Doch der andere Teil der Bürger wehrt sich massiv gegen die Rohstoffförderung. Vor allem auf der Halbinsel Chalkidiki herrschen derzeit bürgerkriegsähnliche Zustände.

Der in Chalkidiki ansässige Minenkonzern Hellenic Gold, der neben der Tourismusbranche die einzigen Arbeitsplätze der Region bietet, beschäftigt über die Hälfte der Bevölkerung. Der nicht bei Hellenic Gold beschäftigte Teil der Bevölkerung protestiert gegen das Vorhaben des Minenkonzerns und zwar so heftig, dass Brandanschläge und Übergriffe auf Angestellte von Hellenic Gold zum Alltag gehören. Einige der Minenangestellten bangen sogar um ihr Leben.

Beim Abbau des Goldes aus dem Gestein werden zum Teil giftige und krebserregende Stoffe, wie etwa Cyanid, verwendet. Viele Anwohner befürchten, dass Gift könnte in das Trinkwasser gelangen und sehen daher eine ernsthafte Gefahr für ihre Gesundheit.

Das „Süddeutsche Magazin“ zitiert einen Einwohner, der gegen den Abbau der Edelmetalle ist:  „Wir werden für unsere Berge und Wälder, für unser Trinkwasser und unsere Gesundheit kämpfen. Es wird nicht mehr lange dauern, dann haben wir hier den ersten Toten zu beklagen. Aber dann geht unser Krieg erst richtig los.“

Weiterhin könnte eine Gefahr für den für Griechenland wichtigen Tourismus bestehen, der auszubleiben droht, sollte sich Teile des Landes durch den Rohstoffförderung in eine Art „Mondlandschaft“ verwandeln.

Die Lage ist ernst und das scheinen auch die Pläne von Hellenic Gold zu sein. Insgesamt 770 Millionen Euro sollen in den Gold-Abbau gesteckt werden. Bis zum Jahr 2016 soll Griechenland der größte Goldproduzent Europas werden und soll jährlich zwölf Tonnen Gold fördern. Vergleichsweise fördert der bisherige Spitzenreiter Finnland jährlich ca. acht Tonnen Gold.

Die dem Gold-Abbau entgegenstehenden Meinungen finden bei der Betrachtung der Millionen, die daraus resultieren, derzeit nicht viel Beachtung. Der Gemeinde Aristoteles fließen aus dem Gold-Abbau ca. drei Millionen Euro zu. Ab 2016 könnte diese Summe auf mehr als sieben Millionen Euro steigen.


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SPV Edelmetalle auf der Invest

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Auf der 14. Invest – Leitmesse und Kongress für Finanzen und Geldanlage in Stuttgart vom 19.04. bis 20.04.2013 können sich interessierte Anleger rund um aktuelle Finanzthemen von Experten beraten lassen.

„Messestände, Themenparks sowie die rund 300 Veranstaltungen im Kongress und Rahmenprogramm bieten geballtes Know-how und hochkarätigen Erfahrungsaustausch mit bekannten Finanzexperten.“

Auch SPV Edelmetalle aus Heidenheim an der Brenz wird mit einem Edelmetallangebot vor Ort sein und für Ihre Fragen bereitstehen.

SPV Edelmetalle finden Sie am Stand: 4 F51.

Aktuelle Angebote des Händlers finden Sie hier.

Geiger Edelmetalle auf der Invest

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Geiger Edelmetalle wird am kommenden Wochenende als Aussteller auf der Invest – Leitmesse und Kongress für Finanzen und Geldanlage vertreten sein.

Geiger Edelmetalle wird neben seinen Produktklassikern vor allem auch den Geiger Sparplan erstmalig vorstellen, der dieses Jahr ein Highlight am Stand von Geiger Edelmetalle sein wird.

„Geiger Sparen funktioniert denkbar einfach. Sie zahlen regelmäßig einen Sparbetrag Ihrer Wahl in Euro und erwerben Gold in Unzen. Die Goldunzen werden in Barren und Münzen gesammelt für Sie eingelagert. Vorteile dieser Sparmöglichkeit sind unter anderem die hohe Transparenz ohne versteckte Kosten, keine Mindestlaufzeit und das direkte Anlegen in physischem Edelmetall. Geiger Sparen eignet sich auch bestens für Ihre Kinder oder Enkel.“ – so Geiger Edelmetalle.

Besuchen Sie Geiger Edelmetalle am Stand: 4 F72.

Aktuelle Angebote des Händlers finden Sie hier.


Degussa Goldhandel auf der Invest

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Auch Degussa Goldhandel wird sich auf der 14. Invest - Leitmesse und Kongress für Finanzen und Geldanlage mit aktuellen Angeboten und Neuheiten präsentieren.

„Auf 120 qm Standfläche bieten wir Ihnen in unserem exklusiven Ambiente nicht nur die renommierten Degussa Barren in Gold, Silber, Platin, Palladium und Rhodium an – wir haben für Sie auch eine große Auswahl an Anlagemünzen wie den Krügerrand und die Münzen der Perth Mint vorrätig. Und natürlich nutzen wir auch gerne die Möglichkeit, Sie ganz persönlich zu beraten!“

Ein weiteres Highlight ist der Vortrag von Prof. Dr. Thorsten Polleit zum Thema „Edelmetalle im Anlageportfolio“. (Vortragszeit: Freitag, 19.04.13 – 11:30 Uhr bis 12:00 Uhr)

Außerdem bietet Degussa seinen Kunden im Vorfeld ein gewisses Kontingent an Gutschein-Codes. Damit kann auf der Homepage des Veranstalters ein kostenfreies Tagesticket bestellt werden.

Per E-Mail können Sie Ihren Gutschein-Code anfordern: info@degussa-goldhandel.de

 

Besuchen Sie Degussa Goldhandel am Stand: 4 C72.

Aktuelle Angebote des Händlers finden Sie hier. 

„Wir werden von einer Kaufwelle überrannt!“

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Der Goldpreis in Euro verliert vom vergangenen Freitag bis zum heutigen Tage über 150 Euro an Wert. Das ist im Vergleich zur bisherigen Entwicklung eine erschreckende Wendung. Trotz verbreiteter Unsicherheit und Spekulationen für mögliche Gründe, zeigt sich der Großteil der Anleger gerade sehr kaufwillig, wie vor allem Edelmetallhändler zu spüren bekommen.

Die Edelmetallhändler werden seit letztem Freitag regelrecht überrannt und haben zum Teil eine um 500 % höhere Nachfrage zu verzeichnen, wie Edelmetallhändler, Martin Siegel von Westgold in seinem Tagesbericht mitteilt: „Die Edelmetallhandelsfirma Westgold wird am Freitag und über das Wochenende von einer Kaufwelle überrannt. Die Zahl der Kaufaufträge liegt um etwa 500 % über dem Durchschnitt der letzten Monate.“

Robert Hartmann, Geschäftsführer von Pro Aurum sagt: „Die ersten ungewöhnlichen Beobachtungen konnten wir bereits Anfang Februar dieses Jahres machen. Hier kam es zunächst bei den Gold-Putoptionen zu einer deutlich erhöhten Aktivität. So wurden Millionen Unzen an Putoptionen (die Käufer profitieren von fallenden Goldpreisen) gehandelt.“


Von Manipulation ist die Rede

Mittlerweile ist die Entwicklung des Goldpreises so drastisch, dass man so gut wie überall darüber diskutiert. Dabei scheint es nur einen Hauptverantwortlichen für diesen regelrechten Crash zu geben - die FED.

Vergangenen Freitag seien über 500 Tonnen Gold als Leerverkäufe auf den Markt gelangt, was für einen erheblichen Kursrutsch sorgte. Von „Leerverkäufen“ spricht man, wenn Verkäufer das Gold physisch gar nicht besitzen. Zu einer solchen Transaktion könne nur die FED in der Lage sein. Viele belächeln diese Art von Äußerungen und sehen sie schnell als Verschwörungstheorie. Doch was ist, wenn eine solche Aussage von einem ehemaligen Mitglied der US-Regierung stammt?

Diesmal meldete sich Paul Craig Roberts, Assistant Secretary of the Treasury for Economic Policy, zu Wort.  Auf seiner Homepage erklärt er den „Angriff auf Gold“ so:

„Ich war der Erste, der festgestellt hat, dass die Federal Reserve alle Märkte manipuliert, nicht nur Anleihenkurse und Zinsen, und dass die Fed den Goldmarkt manipuliert, um den sinkenden Tauschwert des US-Dollar zu bekämpfen, der das Quantative Easing der Fed bedroht“.

Ein steigender Goldpreis bedeutet gleichermaßen einen Vertrauensverlust gegenüber dem US-Dollar. “Die Fed nutzt Leerverkäufe auf dem Papiergoldmarkt, um die steigende Goldnachfrage über den Preiseffekt zu dämpfen”, so Roberts weiter.

 

Wie entwickelt sich der Goldpreis weiter?

Wir von Goldpreis.de sind keine Börsenexperten und können die Entwicklung des Goldpreises oder Silberpreises ebenso nicht vorhersehen. Auch erlauben wir uns keine Annahme über eine positive oder negative Fortführung in unmittelbarer Zukunft. Dennoch sind wir davon überzeugt, dass Gold und Silber langfristig gesehen als Krisenwährung bestehen bleibt und eine Investition nach wie vor sinnvoll ist. Wie man aktuell am Markt beobachten kann, vertreten die meisten Anleger einen ähnlichen Standpunkt und betrachten Gold und Silber nach wie vor als geeignete Geldanlage.

Robert Hartmann von Pro Aurum sagt: „Wir gehen davon aus, dass die Situation bei Gold und Silber in den kommenden Tagen weiterhin extrem turbulent bleibt. Es wird zu enormen Kursschwankungen in beide Richtungen kommen“.

Weiterhin sagt er: „Wir, die Gesellschafter der pro aurum OHG, werden unsere Edelmetallbestände im aktuellen Umfeld nicht verkaufen und glauben weiterhin an die Funktion der Edelmetalle als Wertspeicher zum Schutz des Vermögens vor Kaufkraftverlust. Natürlich geben die Ereignisse der vergangenen Tage Anlass zu einer erhöhten Wachsamkeit und es ist auch für hartgesottene Profis schmerzhaft zu sehen, wie sich die Gewinne der letzten Jahre in Luft auflösen. Dennoch sollten Emotionen bei der Kapitalanlage keine Rolle spielen. Gier und Angst – die treibenden Faktoren in extremen Marktphasen – sind sicherlich nicht die richtigen Ratgeber, um langfristig die richtigen Entscheidungen zu treffen.“

Den vollständigen Bericht „Game over bei den Edelmetallen?“ von Robert Hartmann finden Sie hier.

Goldpreis: Was für eine Woche!

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Nach dem Sinkflug des Goldpreises am vergangenen Wochenende scheint sich der Goldpreis erwartungsgemäß zu konsolidieren. Nun hat der Goldpreis erstmals wieder die 1.400 US-Dollar-Marke überschritten. Großinvestoren steigen aus dem Gold-ETF-Fonds aus – Anleger investieren weiter in physisches Gold.

Der extreme Kursrutsch des Goldpreises begann vor genau sieben Tagen und nahm über das Wochenende seinen erschreckenden Lauf. Innerhalb kürzester Zeit verlor der Goldpreis in Dollar knapp 15 % und stürzte offiziell in einen Bärenmarkt.

Trotz erkennbarer Stabilisierung des Goldpreises veranlasst das Ende der zwölfjährigen Rally auch heute noch die verschiedenen Investoren zu den unterschiedlichsten Handlungen. Während Privatanleger einen regelrechten Run auf die Händler starten, wie es vergleichsweise 2008 das letzte Mal war, steigen Großinvestoren nach und nach aus dem weltgrößten Gold-ETF-Fonds aus.

Die erhöhte Nachfrage der Privatinvestoren nach Gold und Silber führte innerhalb einer Woche zu Lieferengpässen oder gar kompletten Ausverkäufen. Rekordverkaufs-Meldungen hört man so ziemlich aus der ganzen Welt.

In den USA ist besonders der „American Eagle“ gefragt und wird den Händlern regelrecht aus den Händen gerissen. Innerhalb von drei Tagen wurden fast  77.000 Unzen der Goldmünze verkauft. Das ist mehr als im gesamten Monat März verkauft wurde, als der Absatz bei ca. 62.000 Unzen Gold lag.

Die Nachfrage in der Schweiz sei „exorbitant gestiegen“ und auch die Chinesen decken sich aktuell barrenweise mit Gold ein. Besonders begehrte Goldmünzen, wie beispielsweise der Krügerrand sind momentan nur schwer zu erwerben. Ob sich die derzeit verbreitete Panik bei den Anlegern weiterhin in Massenverkäufen bemerkbar machen wird, bleibt abzuwarten.

Prof. Dr. Polleit über den Goldpreis

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Vergangenes Wochenende hielt Prof. Dr. Thorsten Polleit von Degussa auf der Invest 2013 einen Vortrag zum Thema „Edelmetalle im Anlageportfolio“. Im Rahmen der Anlegermesse wurde er ebenfalls von Dr. Bernhard Jünemann, Chefmoderator von DAF, über die aktuelle Entwicklung des Goldpreises interviewt.

Der Abwärtstrend des Goldpreises beschäftigt derzeit die gesamte Edelmetallbranche. In der letzten Woche erholte sich der Goldpreis zunächst wieder etwas. Dennoch sieht Prof. Dr. Polleit noch kein Ende der Krise – im Gegenteil. Er geht sogar von einer Verschärfung der Krise aus. Dass der Goldpreis so tief gefallen ist, erklärt er damit, dass die amerikanische Notenbank den Preis in die Höhe getrieben hat und letztendlich Meldungen über den Verkauf von Goldreserven in Zypern zum Absacken des Goldpreises führten.

Über eine mögliche Manipulation der Notenbanken sagt Prof. Dr. Polleit: „Es gab einige fundamentale Hinweise, dass eine Korrektur anstehen könnte und das hat sich jetzt auch realisiert.“ Die Ankündigung der Zentralbanken Goldreserven zu verkaufen, ist aus seiner Sicht weiterhin für den Kursrutsch verantwortlich.

Die weitere Entwicklung des Goldpreises sagt Prof. Dr. Polleit: „Ich glaube, dass der Goldpreis seinen Boden gefunden hat. […] Zum derzeitigen Zeitpunkt halte ich den Goldpreis bei etwa 1.700 – 1.800 USD je Feinunze für richtig bewertet.“

Den aktuellen Goldpreis in Euro und den Goldpreis in Dollar finden Sie hier.

Das gesamte Interview können Sie hier einsehen.

Andorra Eagle 2013 - jetzt in allen Größen!

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Ende März verkündete Geiger Edelmetalle bereits, dass die begehrte und bekannte Anlagemünze „Andorra Eagle“ in Gold in der Stückelung 1 Gramm und in Silber in der Stückelung 1 Oz wieder auf dem Markt ist.

Die Münzen werden im Werk von Geiger Edelmetalle hergestellt. Nun sind auch weitere Größen der Andorra Eagle Goldmünzen und Andorra Eagle Silbermünzen erhältlich.

Andorra Eagle Silbermünzen: 1/4 Oz, 1/2 Oz, 1 Oz, 1 kg
Andorra Eagle Goldmünzen: 1 g, 1/20 Oz, 1/10 Oz, 1/4 Oz, 1/2 Oz, 1 Oz

 

Andorra Eagle Gold

Quelle Bild: Geiger Edelmetalle

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